ماكرون يترأس اجتماع أزمة اليوم لمتابعة الوضع بـ”مايوت” بعد إعصار “تشيدو” المدمر

وأعرب المجلس، في بيان له، عن أسفه لسقوط العشرات من الضحايا المؤكدين بينما لا يزال مئات آخرون تحت الأنقاض، وأعرب عن خالص تعازيه لأسر الضحايا في ظل هذه الكارثة، ودعا المسلمين إلى المساعدة. الضحايا من خلال دعمهم لتدابير المنظمات غير الحكومية التابعة للحكومة الإنسانية المحلية.

المصدر: وكالات

Die französischen Behörden gaben bekannt, dass derzeit See- und Luftoperationen zum Transport von Hilfsgütern und Hilfsgütern durchgeführt werden, nachdem der Hurrikan „Chido“ gestern, Samstag, mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Kilometern pro Stunde die Insel im Indischen Ozean heimgesucht hat Die Situation auf der Insel ist noch nicht klar. Sie liegt zwischen Madagaskar und Mosambik, während die mit dem Hurrikan einhergehenden Winde schwere Schäden verursachten, darunter Strom- und Wasserausfälle, da Strommasten umstürzten, Bäume entwurzelt und Hausdächer weggeblasen wurden.

Rettungsteams arbeiten kontinuierlich daran, die Grundversorgung auf der französischen Insel Mayotte wiederherzustellen, die zu den französischen Überseegebieten gehört, wo befürchtet wird, dass Hunderte oder sogar Tausende infolge des stärksten Hurrikans, der die Insel seit fast einem Jahr heimgesucht hat, getötet werden könnten Jahrhundert sagte François-Xavier Beauville, Gouverneur von Mayotte: „Die Zahl der Todesopfer wird sicherlich mehrere Hundert betragen und könnte 1.000 oder sogar mehrere Tausend erreichen.“

Der französische Wetterdienst sagte: „Chido ist der stärkste Hurrikan, der Mayotte seit mehr als 90 Jahren heimgesucht hat“, während der französische Militärminister Sebastien Lecornu sagte: „Die Behörden haben außerdem eine Luftbrücke zwischen den Inseln Mayotte und errichtet.“ „Reunion, das auch ein französisches Überseegebiet ist.“

Mit dem Ende des Hurrikans befürchtet die Insel Mayotte neue gesundheitliche Herausforderungen und die Ausbreitung von Epidemien, während sich das Gesundheitssystem durch Wasserknappheit weiter verschlechtert.

Der Französische Rat für Islamische Religion forderte seinerseits die Muslime in Frankreich auf, „zu mobilisieren“ und den Betroffenen auf der mehrheitlich muslimischen Insel im Indischen Ozean dringend Hilfe zu leisten.

Der Rat brachte in einer Erklärung sein Bedauern über den Sturz Dutzender bestätigter Opfer zum Ausdruck, während Hunderte andere noch unter den Trümmern lagen, und sprach den Familien der Opfer angesichts dieser Katastrophe sein aufrichtiges Beileid aus forderte die Muslime auf, den Opfern zu helfen, indem sie die Maßnahmen der Nichtregierungsorganisationen der dortigen humanitären Regierung unterstützen.

Quelle: Agenturen